Vitalfeldtherapie – gesund bis ins hohe Alter
Unser Körper reagiert auf elektromagnetische Schwingungen. Biophysiker sind sich mittlerweilen einig, dass Organismen im hohen Maß in Wechselwirkung mit elektromagnetischen Einflüssen – sowohl von Natur als auch künstlich erzeugt – stehen.
Alle körpereigenen elektromagnetischen Energien zusammen werden als Vitalfeld bezeichnet. Es unterscheidet sich dabei von Person zu Person wie ein Fingerabdruck und wird u. a. von den individuellen Eigenschaften, Belastungen und Mangelzuständen geprägt. Es ist somit ein elektromagnetisches Abbild der körperlichen Situation.
Das erklärte Ziel der Vitalfeld Technologie ist, die aktuellen Mängel und energetischen Blockaden im Körper bis hin zur Zelle zu messen, aufzuzeichnen und positiv zu beeinflussen.
Die Behandlung sowie die Kommunikation mit der Zelle erfolgt über ultraschwache elektrische und elektromagnetische Impulse. Die Vitalfeld Technologie bietet eine Methode, die Schwingungen (Frequenzspektren) ausschließlich zum Nutzen für den Körper einzusetzen.
Eine Reihe von unterschiedlichen Geräten wurde entwickelt, um die für den Körper förderlichen Frequenzspektren zu nutzen und – unter den verschiedensten Behandlungsansätzen – auf das Vitalfeld in positiver Weise Einfluss zu nehmen.
Ich arbeite mit der Global Diagnosticstechnologie, welches neben der Mess- und Analysefunktion auch ein umfassendes Behandlungsmodul mit einem schwachen, ordnenden Frequenzbereich zwischen 4 KHz und 400 MHz hat. Weiters mit dem MitoPlus, welches energiezuführend im elektromagnetischen Breitbandspektrumbereich von über 1 Hz bis 10 GHz arbeitet. Die Verabreichung erfolgt meist in Kombination mit elektromagnetischen Einzelfrequenzen. Mit dem GPES-Modul (Global ordnende Patienten Eigene Spektren) werden patienteneigene Spektren aufgenommen – moduliert – und als Heilimpulse wieder an den Patienten zurückgegeben. Das DigiConPro umfasst über 10 000 digitalisierte Substanzen bis 100 MHz und hilft bei der Analyse wie auch bei der Behandlung.
Die Vitalfeldbehandlungen werden immer individuell eingestellt, die Basis dafür ist die Messung, deren Analyse und Ihre Beschwerdesymtomatik. Die unterschiedlichen Module werden unterstützend kombiniert. Chronische Beschwerden werden meist einmal pro Woche, akute zwei bis drei Mal wöchentlich behandelt.
Bewährt haben sich folgende Krankheitsbilder:
- Akute Verletzungen am Bewegungsapparat, prä- und postoperative Begleitung, Reha
- Immunschwächen und Allergien
- jede Form der funktionellen Störung
- akute und chronische Erkrankungen von Organen und Organsystemen
- Erschöpfungs – und Energiemangelsyndrom
- chronische Erkrankungen am Bewegungsapparat